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Auch in der Sai­son 2024/25 gibt es wie­der unse­re Abon­ne­ments­rei­he im Kon­zert­haus Ber­lin mit vier Kon­zer­ten, jeweils sams­tags um 18.00 Uhr:

30. Novem­ber 2024
25. Janu­ar 2025
05. April 2025
24. Mai 2025

Zu hören sind Streich­quar­tet­te von Haydn, Mozart, Korn­gold, Kagel, Koda­ly und Grieg sowie „Im Andenken“ nach dem Frag­ment des Andan­te aus dem Streich­quar­tett c‑Moll D 703 von Franz Schu­bert (2007) der in Ber­lin leben­den Kom­po­nis­tin Sarah Nemtsov.

Als Gäs­te begrü­ßen wir in der kom­men­den Sai­son den Kla­ri­net­tis­ten Mar­tin Span­gen­berg für das Kla­ri­net­ten­quin­tett von Reger und die Brat­schis­tin Öykü Can­po­lat mit den Streich­quin­tet­ten von Mozart und Bruckner. 

Das detal­lier­te Pro­gramm fin­den Sie unter „Pro­jek­te“ auf unse­rer Website.


Vom 29. Sep­tem­ber bis 3. Okto­ber 2024 fan­den die dies­jäh­ri­gen Kam­mer­mu­sik­ta­ge in Hom­burg mit 6 Kon­zer­ten mit dem Titel „Le bœuf sur le toit“ statt.

Foto: Thors­ten Wolf / Saar­brü­cker Zeitung

Zu Gast waren in die­sem Jahr die Pia­nis­ten Nami Eji­ri und Mat­thi­as Kirsch­ne­r­eit, Sophia Jaf­fé (Vio­li­ne) und Jan Ickert (Vio­lon­cel­lo), die Brat­schis­tin Öykü Can­po­lat und das Arcis Saxo­pho­ne Quar­tet mit dem Schlag­zeu­ger Chris­ti­an Benning.

„Sol­che Zustim­mung hat­te sich auch das Vog­ler Quar­tett am Sonn­tag­abend ver­dient, mit sei­ner Grat­wan­de­rung zwi­schen Spät­ro­man­tik und frei­er Tona­li­tät durch die eng­ma­schi­ge Tex­tur des Streich­quar­tetts op. 3 von Alban Berg, vor allem mit der hei­ter gelös­ten Wie­der­ga­be von Giu­sep­pe Ver­dis Quar­tett- Uni­kat. Tim Vog­ler (Pri­ma­ri­us), Frank Rei­ne­cke (2. Vio­li­ne), Ste­fan Feh­l­and (Vio­la) und Ste­phan Forck (Cel­lo) ent­kräf­te­ten die Selbst­zwei­fel des gro­ßen Opern­kom­po­nis­ten an sei­nem Gele­gen­heits­werk mit Charme und hei­te­rer Gelöst­heit vor allem in den pfif­fig hin getupf­ten Stac­ca­ti des fina­len Fugen-Scherzos.“

Paul O. Krick, Saar­brü­cker Zeitung